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Bundeslandwechsel bei BE und Approbation – Chance oder Risiko für ausländische Ärzt:innen in Deutschland?

Bundeslandwechsel bei BE & Approbation - Anerkennung  Ärzt:innen aus Drittstaaten


Ein Wechsel von einem Bundesland ins nächste klingt für viele ausländische Ärzt:innen nach einer cleveren Abkürzung auf dem Weg Ärzt:in zu werden: neues Bundesland, neue Chancen, vielleicht sogar eine „einfachere“ Prüfung oder schnellere Anerkennung.

Doch gerade beim Thema Berufserlaubnis (BE) und Approbation kann dieser Schritt mehr kosten als er bringt –  Zeit, Geld und Nerven, also doch eher ein Umweg?


Was viele nicht wissen: Ein Bundeslandwechsel ist kein einfacher Ortswechsel, sondern bedeutet im Prinzip einen komplett neuen Antrag, neue Behörden, neue Regeln. Wer vorschnell handelt, riskiert Rückschritte statt Fortschritte.

In diesem Artikel erfährst du:


  • wann sich ein Bundeslandwechsel wirklich lohnt,

  • welche Risiken und Nachteile du kennen musst,

  • und was du vor der Entscheidung unbedingt prüfen solltest.


Ob du gerade auf deine Kenntnisprüfung wartest, eine Stelle in einem anderen Bundesland gefunden hast oder überlegst, dein Anerkennungsverfahren neu zu starten – dieser Artikel hilft dir, eine fundierte Entscheidung zu treffen.


Was bedeutet ein Bundeslandwechsel bei dem Antrag auf Anerkennung für Ärzte aus Drittstaaten auf dem Weg zur Approbation?


Ein Bundeslandwechsel wirkt für viele ausländische Ärzt:innen zunächst unkompliziert – doch bei BE (Berufserlaubnis) und Approbation hat er weitreichende Konsequenzen.

Denn: Anerkennungsverfahren sind in Deutschland Ländersache, jede Anerkennungsstelle arbeitet mit eigenen Prozessen und Fristen und Du musst alle Voraussetzungen als Arzt/Ärztin erfüllen.

Das bedeutet konkret: Wenn du das Bundesland wechselst, musst du deinen bisherigen Antrag schriftlich zurückziehen – erst dann kann das neue Bundesland deinen Fall übernehmen.

In der Regel fordert die neue Anerkennungsstelle die bereits eingereichten Unterlagen beim ursprünglichen Bundesland an.


Allerdings gilt:


  • Nicht alle Dokumente können übernommen werden.


  • Du musst bestimmte Unterlagen meistens erneut vorlegen, z.B.:

    • neue Nachweise zu deiner Identität 

    • Meldebescheinigung und/oder Jobzusage

    • ein aktuelles Führungszeugnis (Belegart O)

    • eine neue ärztliche Bescheinigung (nicht älter als 1 Monat)


Zudem ist im neuen Bundesland eine Neuentscheidung über die Erteilung der BE oder Approbation erforderlich – auch wenn du im alten Bundesland schon kurz vor der Kenntnisprüfung standest oder bereits eine BE hattest. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf direkte Übernahme des Verfahrensstands.


Berufserlaubnis (BE) vs. Approbation – kurz erklärt

  • Die Berufserlaubnis (BE) ist zeitlich befristet und erlaubt ärztliche Tätigkeit unter Aufsicht – häufig im Vorfeld der Kenntnisprüfung (KP).

  • Die Approbation ist die vollständige ärztliche Zulassung. Sie wird meist erst nach erfolgreichem Prüfungsverfahren erteilt.


Ein Bundeslandwechsel ist also kein rein formeller Schritt, sondern bedeutet meist eine Neubewertung deines Verfahrens – inklusive zusätzlichem Aufwand, möglichen Verzögerungen und Unsicherheiten.



Antragsservice Approbation schneller erhalten- Bundeslandwechsel


Warum viele ausländische Ärzt:innen in Deutschland auf Beschleunigung durch Bundeslandwechsel hoffen


Die Entscheidung, in ein anderes Bundesland zu wechseln, treffen viele ausländische Ärzt:innen nicht zufällig, sondern oft in der Hoffnung auf bessere Chancen, um schneller Arzt oder Ärztin zu werden. In Foren, Facebook-Gruppen oder durch Erfahrungsberichte hören sie: „In Bundesland XY ist die Prüfung leichter“ oder „Da bekommst du schneller einen KP-Termin“. Das klingt nach einer klugen Lösung – vor allem, wenn das aktuelle Verfahren schleppend verläuft oder Unsicherheit herrscht.


Doch viele dieser Erwartungen beruhen auf Einzelfällen, Missverständnissen oder veralteten Informationen. Häufige Annahmen sind zum Beispiel:


  • „Die Kenntnisprüfung ist dort einfacher“ – in Wirklichkeit sind die Prüfungsinhalte bundesweit ähnlich geregelt, Unterschiede entstehen natürlich in der Fragestellung und den Zusatzbereichen. was für jeden Einzelnen schwierig ist, ist an die eigene Persönlichkeit geknüpft.


  • „Ich bekomme dort schneller einen Termin“ – auch das kann kurzfristig zutreffen, aber diese Fristen ändern sich laufend, je nach Bundesland, Bewerberzahl und Personalstand in den Behörden.


  • „Die BE wird dort schneller oder leichter erteilt“ – das mag bei sehr starren Verfahren in einem Bundesland verlockend klingen, aber: eine neue BE im Zielbundesland ist keinesfalls garantiert – und kann sogar schwerer zu bekommen sein als gedacht.


In vielen Fällen steckt hinter dem Wunsch nach einem Wechsel auch die Frustration mit bürokratischen Hürden, langen Wartezeiten oder intransparenten Kommunikation der Behörde. Das ist verständlich – aber ein Wechsel aus reinem Unmut kann dazu führen, dass sich die Situation verschlechtert statt verbessert.


Deshalb gilt:

Ein Bundeslandwechsel bei der Anerkennung für Ärzt:innen aus Drittstaaten sollte nicht auf Gerüchten oder Emotionen basieren, sondern auf klaren, belegbaren Fakten. 


In den nächsten Abschnitten erfährst du, wann sich der Wechsel wirklich lohnt – und wann du besser bleiben solltest.



Anerkennung für ausländische Ärzte in Deutschland - Diese Risiken entstehen beim Bundeslandwechsel


Ein Bundeslandwechsel kann eine strategische Entscheidung sein – birgt aber auch Risiken, die vielen Ärzt:innen aus Drittstaaten nicht vollständig bewusst sind. Besonders dann, wenn der Wechsel aus Frust oder auf Basis unvollständiger Informationen erfolgt, kann er den gesamten Prozess deutlich verlangsamen.


1. Verzögerungen durch Neubeginn des Verfahrens


Auch wenn die neue Anerkennungsstelle in der Regel die vorhandenen Unterlagen vom alten Bundesland anfordert, beginnt das Verfahren dort formal neu. Das bedeutet:


  • Du musst deinen bisherigen Antrag schriftlich zurückziehen

  • Die neue Behörde richtet eine neue Akte ein

  • Du musst alle Anträge neu einreichen

  • Du wartest erneut auf eine Erstbearbeitung und Einschätzung


Ein bereits geplanter KP-Termin oder die bestehende BE im alten Bundesland ist damit nicht mehr gültig.


2. Zusätzlicher Aufwand und wiederkehrende Kosten


Beim Wechsel müssen bestimmte Dokumente aktuell und neu eingereicht werden – z. B.:


  • Ärztliche Bescheinigung (nicht älter als 1 Monat)

  • Führungszeugnis (Belegart O)

  • Aktualisierte Meldebescheinigung und/oder Jobzusage


Hinzu kommen oft Gebühren für den neuen Antrag, mögliche Übersetzungskosten und ggf. Ausgaben im Zusammenhang mit Umzug oder Wohnsitzmeldung.


3. Ungewissheit über Fristen und Abläufe im neuen Bundesland


Die Bearbeitungsdauer kann sich stark unterscheiden – auch kurzfristig. Ein Bundesland, das in Foren als „schnell“ gilt, kann aktuell ausgelastet oder personell unterbesetzt sein. Zudem gilt es zu bedenken, wenn durch das Bekanntwerden der schnelleren Bearbeitung der Zustrom der Wechsler zunimmt, erhöhen sich auch die Wartezeiten.

Zudem ist keine Übernahme eines BE-Bescheids garantiert: Die neue Behörde prüft eigenständig, ob die Voraussetzungen für eine neue Berufserlaubnis gegeben sind – z. B. anhand einer konkreten Arbeitsplatz- oder Schulungszusage.


Merke:

Ein Bundeslandwechsel kann sinnvoll sein – aber nur, wenn du die behördlichen Abläufe und Anforderungen im Zielbundesland genau kennst. Andernfalls riskierst du Verzögerungen, doppelte Kosten und unnötige Belastungen.



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Wann sich ein Bundeslandwechsel lohnt -auf dem Weg, schneller Arzt/Ärztin zu werden


Trotz aller Risiken gibt es Situationen, in denen ein Bundeslandwechsel für ausländische Ärzt:innen sinnvoll und sogar notwendig sein kann. Wichtig ist jedoch: Der Wechsel sollte gut begründet, dokumentiert und strategisch vorbereitet sein – nicht aus Frust oder Gerüchten heraus erfolgen.


1. Konkrete Jobzusage im anderen Bundesland


Wenn du eine verbindliche Zusage von einem Krankenhaus hast, vlt. sogar mit direkter Hospitation bis zum Erhalt der Berufserlaubnis, kann der Bundeslandwechsel gezielt erfolgen. In diesem Fall erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf eine BE-Erteilung deutlich, da du eine konkrete Perspektive nachweist. Das ist der Moment, in dem du nicht mehr lange überlegen solltest. Wenn alle Rahmenbedingungen stimmen und die BE im Zielbundesland realistisch erscheint, kann ein zügiger Wechsel die richtige Entscheidung sein, um schneller approbierter Arzt/Ärztin zu werden– vor allem, wenn dir sonst wertvolle Zeit verloren geht.


2. Tatsächlich kürzere Bearbeitungszeiten (belegt!)

In seltenen Fällen kann ein anderes Bundesland derzeit schneller entscheiden als dein aktueller Standort. Klar ist- überall musst Du bestimmte Voraussetzungen als Ärzt:in erfüllen, um die Anerkennung als Arzt oder Ärztin aus einem Drittstaat zu erhalten.


Achtung:

  • Erfahrungsberichte in Foren sind oft veraltet oder subjektiv.

  • Verbindliche Aussagen bekommst du nur durch direkte Nachfrage bei der zuständigen Anerkennungsstelle.


Bevor du den Wechsel in Gang setzt, hol dir schriftliche Informationen, zur aktuellen Wartezeit für Gutachten zur Gleichwertigkeit oder KP-Terminen.


3. Letzter Versuch bei der Kenntnisprüfung (KP)

In Deutschland hast du insgesamt drei Versuche, um die Kenntnisprüfung (KP) zu bestehen – und das unabhängig vom Bundesland. Wenn du bereits zwei erfolglose Versuche hinter dir hast, kann es sinnvoll sein, dich nach neuen Prüfungsmodalitäten umzusehen, die dir vielleicht mehr Flexibilität bieten oder andere Bedingungen für die Durchführung der Prüfung ermöglichen.

Ein Wechsel des Bundeslandes könnte in diesem Fall dazu führen, dass du einen weiteren Versuch unter anderen Rahmenbedingungen bekommst oder dich einfach nur vom Kopf her freier fühlst.


Was ausländische Ärzt:innen in Deutschland vor dem Bundeslandwechsel prüfen sollten


Ein Bundeslandwechsel kann Chancen eröffnen – oder dich Monate zurückwerfen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass du nicht voreilig entscheidest, sondern vorab gezielt prüfst, ob sich der Wechsel in deinem konkreten Fall wirklich lohnt.

Hier sind die wichtigsten Punkte, die du vor dem Rückzug deines Antrags und dem Neustart im anderen Bundesland klären solltest:


1. Gibt es eine konkrete Perspektive im Zielbundesland?


  • Hast du eine feste Jobzusage oder gibt es wichtige persönliche Gründe für den Wechselwunsch?

  • Gibt es eine Klinik, die dich beim Anerkennungsverfahren aktiv unterstützt?


Ohne eine klare Perspektive kann der Wechsel schnell zur Sackgasse werden.


2. Wie lange dauern  Bearbeitung und Prüfung im Zielbundesland aktuell?


  • Gibt es verlässliche Informationen zur Bearbeitungszeit für neue Anträge?

  • Wie lange warten andere aktuell auf KP-Termine oder BE-Bescheide?

  • Hast du bei der zuständigen Anerkennungsstelle telefonisch oder schriftlich nachgefragt?


Achte darauf, dich nicht nur auf Foren oder Social Media zu verlassen – diese Infos sind oft veraltet oder einseitig.


3. Welche Unterlagen musst du neu einreichen?


Auch wenn viele Dokumente zwischen den Behörden übermittelt werden, musst du bestimmte Unterlagen im neuen Bundesland selbst und in aktueller Form nachreichen, z. B.:


  • Führungszeugnis der Belegart O (darf nicht älter als drei Monate sein)

  • Ärztliche Bescheinigung

  • Aktuelle Meldebescheinigung oder Passkopie


Klär am besten vorab mit der neuen Anerkennungsstelle, was genau benötigt wird – damit du keine unangenehmen Überraschungen erlebst.


4. Hast du die finanziellen und zeitlichen Ressourcen für den Wechsel?

Ein Bundeslandwechsel kostet nicht nur Zeit, sondern auch Geld:


  • Neue Gebühren

  • evtl. andere Beglaubigungen und Übersetzungen

  • Möglicher Umzug oder Zweitwohnsitz

  • Unterbrechung von Vorbereitung oder Beschäftigung


Wenn du ohnehin unter Druck stehst, kann ein Wechsel zusätzlich belasten – und muss gut durchdacht sein.


Fazit: Bundeslandwechsel um schneller Ärzt:in zu werden nur mit Plan – nicht aus Panik


Ein Bundeslandwechsel kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein – zum Beispiel bei einer klaren Jobzusage oder deutlich kürzeren Bearbeitungszeiten. Aber er ist kein Geheimtipp, um schwierige Prüfungen zu umgehen oder Verfahren abzukürzen. Fakt ist, du musst bestimmte Voraussetzungen als Arzt/Ärztin erfüllen und diese müssen in jedem Bundesland geprüft werden.


  •  Wichtig ist, vor dem ersten Antrag bereits die Bundesländer zu vergleichen – in Bezug auf Bearbeitungszeiten, Kommunikation und praktische Voraussetzungen. Wer sich hier früh orientiert, erspart sich später Umwege.


  •  Auch vor einem Wechsel mitten im Verfahren solltest du nüchtern abwägen: Gibt es echte Vorteile – oder hoffst du nur auf einen Neuanfang, der dich am Ende Zeit und Geld kostet?


Unsere persönliche Meinung zur Kenntnisprüfung (KP):

Viele denken, sie hätten in einem anderen Bundesland bessere Chancen, weil „die Prüfung dort leichter ist“.


Aus unserer Erfahrung gilt:

Die KP ist und bleibt eine Prüfung – wer gut vorbereitet ist, besteht sie überall.


Anstatt Energie in einen Bundeslandwechsel zu stecken, der oft ein bürokratischer Umweg ohne echten Gewinn ist, lohnt es sich, diese Zeit und das Geld gezielt in eine strukturierte KP-Vorbereitung mit dem entsprechenden Kurs zu investieren. Hier wirst Du fachlich, sprachlich und mental fit gemacht. Genau das bringt dich wirklich näher an dein Ziel - die Approbation und somit Arzt bzw. Ärztin zu werden.



Kenntnisprüfung meistern - Kursinfos_ Voraussetzungen als Arzt/Ärztin



FAQ - Bundeslandwechsel bei BE & Approbation – Chancen, Risiken und Entscheidungshilfen

Wann lohnt sich ein Bundeslandwechsel im Anerkennungsverfahren wirklich?

Ein Bundeslandwechsel kann sinnvoll sein, wenn du eine konkrete Jobzusage oder eine Einladung zu einem Vorbereitungskurs im Zielbundesland hast oder dort nachweislich deutlich kürzere Bearbeitungszeiten bestehen. Auch bei einem dritten KP-Versuch kann ein Wechsel psychologisch sinnvoll sein – formal ändert sich an der Prüfungsanzahl aber nichtsWird meine Berufserlaubnis (BE) im neuen Bundesland übernommen?

Wann ist ein Bundeslandwechsel nicht empfehlenswert?

Wenn du keine klare Perspektive im neuen Bundesland hast – also weder Stelle, noch Zusage, noch Informationen über aktuelle Wartezeiten – bringt ein Wechsel meist mehr Aufwand als Nutzen. Du verlierst eventuell deinen KP-Termin, musst Dokumente neu einreichen und beginnst bürokratisch fast von vorne.

Welche Risiken entstehen durch den Bundeslandwechsel?

Ein Wechsel kann zu Verzögerungen, zusätzlichen Kosten und Unsicherheiten im Verfahren führen. Du brauchst u. a. ein neues Führungszeugnis, eine aktuelle ärztliche Bescheinigung und musst erneut auf BE oder KP-Zulassung warten. Eine bereits erteilte BE ist nicht übertragbar.

Ist ein Bundeslandwechsel ein Trick, um die KP leichter zu bestehen?

Nein. Die Kenntnisprüfung ist bundesweit inhaltlich vergleichbar. Auch wenn es organisatorische Unterschiede gibt, entscheidet nicht das Bundesland über den Erfolg – sondern deine fachliche und sprachliche Vorbereitung.

Was sollte ich vor dem Bundeslandwechsel unbedingt prüfen?

Vor einem Wechsel solltest du:

  • die Bearbeitungszeiten im Zielbundesland erfragen,

  • klären, welche Unterlagen neu eingereicht werden müssen,

  • und prüfen, ob du dort realistische Chancen auf eine BE oder KP-Zulassung hast.

Ohne diese Informationen riskierst du Rückschritte statt Fortschritte.




Quellen:

Die Informationen in diesem Artikel basieren zu einem großen Teil auf Erfahrungen aus unserem Antragsservice sowie allgemeinen Vorgaben zur Anerkennung medizinischer Abschlüsse in Deutschland. Da die Verfahren je nach Bundesland unterschiedlich ablaufen können, lohnt sich ein Blick auf die offiziellen Stellen:




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